Ich hab den Blog http://moneshine.wordpress.com/tag/landmaschinen/ gefunden.
3.http://www.landlive.de/blogs/entries/1945/
In Failblog gibt es Viedeos und Bilder
Bei moshine.de und landlive.de gibt es John Deere Landmaschinen. Da gibt es auch Videos und Fotos
Ich habe die Blogs ausgewählt, weil sie lustig sind und interessant sind.
IHC1455 an die Macht
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Schule
1)
Google legt sich mit China an. Endlich ist es soweit, schließlich hatten wir schon 60 Jahre keinen Weltkrieg mehr, denn so gesehen, krachen hier zwei wirkliche Supermächte aufeinander. Die Medien überschlagen sich, dass es Google wagt, gegen China aufzubegehren, aber gibt es wirklich eine Chance? Zeit die Sachlage genauer unter die Lupe zu nehmen
Stellen wir die Kontrahenten zunächst einmal vor und beginnen wir mit China. Es handelt sich hierbei um die weltweit größte Bevölkerung mit 1.330 Milliarden Einwohnern und wird in einem autoritären Einparteiensystem regiert. Dies bedeutet, man darf und kann alles sagen, was man möchte, solange es nicht irgendwie auch nur im entferntesten gegen das System gerichtet ist. Andernfalls ist man völlig im Arsch. Man könnte es eine klassische Diktatur nennen und vielen Literaturasyl-Besuchern dürfte ein solches System aus ihrer Ehe mehr als nur bekannt sein. Das Land an sich ist mehrere tausend Jahre alt und kann auf eine sehr lange Kulturgeschichte zurückblicken.
Google ist weltweit die größte Suchmaschine im Netz und wahrscheinlich das alles dominierende Unternehmen. Als Regierungsform wurde eine Aktiengesellschaft gewählt. Google ist im Grunde ein sehr sozialistisches Unternehmen, da es fast alle Unternehmungen werbefinanziert kostenlos ins Netz stellt. Sehr demokratisch, solange es Daten sammeln darf und nicht sagen muss, für was überhaupt. Google kann auf eine 25 jährige Firmengeschichte zurückblicken und hat den westlichen Kulturraum revolutioniert. Der größte Pluspunkt für Google: Sie sind Literaturasyl.de Partner
Google führt Geschäfte in China, da es sich um den potenziell größten Internetmarkt der Erde handelt. Voraussetzungen hierfür wären, dass der Norden Chinas mal elektrischen Strom und einige hundert Millionen Rechner erhält. Hierfür handelte man mit China einige Sonderbedingungen aus und lies Zensur auf Google zu, was sonst gegen die Firmenpolitik Googles verstößt. So konnte sich China recht sicher sein, dass keine unangenehmen Dinge über die Volksrepublik veröffentlicht werden und Google war tief im gelben Ar… ehrm im gelben Geschäft.
Leider kam es in letzter Zeit zu vermehrten Hackangriffen auf Googles Geschäftszweige in China. Ausgeführt wurden die mittels verseuchter PDF-Dateien und gingen alle komischer weise gezielt auf Google-Mailkonten von chinesischen Menschenrechtlern. China weiß natürlich gar nichts und Google schmeckt es nicht so ganz gehackt zu werden. Aus diesem Grund überlegt Google gerade aus dem chinesischen Markt auszusteigen und ihre Geschäfte dort dicht zu machen.
Um dies genauer zu verdeutlichen, stellen wir uns kurz einmal vor, Google würde in der westlichen Welt sagen, sie wollen nicht mehr und die Suchmaschine abschalten. Dies wäre ungefähr so, als würde man dem Internet den Stecker herausziehen und einige Zeit würde nicht sehr viel im Netz passieren.
China hat gute Chancen diese Krise zu überstehen, weil seien wir mal ehrlich, warum braucht China Google? 1.330 Mrd Menschen, von denen die meisten keinen Computer besitzen. Zudem, was nutzt den Menschen eine zensierte Suchmaschine? Die interessanten Informationen sind eben die, welche nicht freigegeben sind. Außerdem hat es sich als äußert unwirtschaftlich erwiesen Google zur Reisernte einzusetzen. Liegt weniger daran, dass Google dazu nur schwer in der Lage ist, sondern viel mehr, dass jedes chinesische Reiskorn sofort untersucht wird, seine Wachstumsrate, seine Neigung am Halm, seine persönliche ID und vieles mehr gespeichert wird und als riesige Datensammlung von jetzt bis in alle Ewigkeit bei Google existiert. Experten gehen davon aus, dass Google an einem Mittel arbeitet, mit welchem gezielt Leute in der westlichen Hemispähre einem Juckreiz ausgesetzt werden sollen, sobald irgendwo Reissäcke unvermittelt umkippen.
Google hingegen sitzt irgendwie ein wenig in der Tinte, denn China ist schon ein heißer Markt. Man könnte dort viele Werbeanzeigen platzieren und recht gute Geschäfte machen. Aus diesem Markt auszusteigen ist schon eine Nummer für sich. Andererseits konnte sich Google im Zuge dieser Aktion direkte Rückendeckung der amerikanischen Regierung sichern und hat somit relativ starke Verbündete (natürlich Literaturasyl, wen interessieren schon die USA). Ob Google allerdings dazu in der Lage ist, die chinesischen Richtlinien fürs Internet aufzuweichen, darf mehr als nur bezweifelt werden. Klar ist, dass Google es sich nicht leisten kann, gezielten Hackerangriffen ausgesetzt zu sein und diese einfach so hinzunehmen. Als direkte Gegenmaßnahme wurden von Google recht unschöne Bilder über sehr, sehr unschöne Dinge in China veröffentlicht. Dies dürfte den Chinesen allerdings auch nicht gefallen.
Auf der einen Seite hat man den in sich selbst ruhenden Staat China und auf der anderen Seite den immer aktiven und beweglichen Gegner Google Inc. Wer weiß, vielleicht läuft es in gewisser Weise auf eine Pattsituation hinaus, aber so recht mag man daran nicht glauben. Sicher ist nur, dass weder Google noch China an diesem Streit zugrunde gehen werden. Google kann von China nicht abgeschaltet werden und umgekehrt wird sich kaum etwas an den festgefahrenen chinesischen Strukturen etwas ändern.
Spannend ist es nur, dass sich Google im Gegensatz zu allen westlichen Regierungen den Arsch in der Hose hat und ganz offen gegen China stellt. Alleine dafür hat Google einiges an Anerkennung verdient und ich werde im Laufe des Jahres mir sicher die eine oder andere Googleaktie ins Depot legen.
Allerdings gibt es mittlerweile auch genug böse Zungen im Netz, welche behaupten, dass Google die Hackangriffe nur als sehr willkommenen Vorwand nimmt, um sich aus dem chinesischen Markt auszuklinken. Es wird gemunkelt gegen den chinesischen Platzhirsch der Suchmaschinen Baidu hätte Google nur wenige bis gar keine Chancen.
Was aber nun genau hinter der ganzen Angelegenheit steckt, werden wir wohl kaum erfahren
2)Quellen
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,684949,00.html
http://www.literaturasyl.de/?p=2207″>China
http://www.netzpolitik.org/2010/google-vs-china/
3)Es stehen momentan immer noch Konflikte zwischen der Chinesische Regierung und Google. Der Konflikt kommt daher, das viele Hack-Angriffe auf Google geplant waren.
Die Chinesische Regierung ist empört darüber, dass Google sich wegen eines Streites aus den Land China zurückziehen möchte und nun wird den Internetkonzern eine unzensierte Seite in Hongkong angeboten. Die US ist enttäuscht darüber dass Google und die chinesische Regierung nicht in der Lage waren, eine Einigung zu erzielen, die es Google ermöglicht hätte, seine Suchdienste auf Google.cn weiterhin anzubieten. Es sind nun auch schon mobile Google-Dienste belockiert wurden.
Aufgabe: http://hhamo37.wordpress.com/2010/03/31/3-aufgabe-recherche-im-internet-und-trackback/
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ich habe gelernt dass man bei Wikipedia nicht seine richtigen Angaben geben darf z.B den Namen. Man kann auch über ein Artikel was erfahren z.B wer ihn erstellt hat und bearbeitet hat und so.
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